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 Ausstellungen 

2025

Eröffnung ist am 22.06.25 im Bürgerhaus in 69509 Mörlenbach um 15 Uhr. Die Ausstellung kann neben dem Bürgerhaus den ganzen Sommer frei zugänglich besucht werden.​

Die Bundestagswahl-Show-Treppe

Die Showtreppe bildet das Bundestagswahlergebnis vom 23.02.25 im Kreis Bergstraße ab (siehe auch untenstehendes Diagramm).

 

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Ich habe diese Installation für die „Odenwaldkunst“ in Mörlenbach gebaut, da es das Wahlergebnis hier im Odenwald widerspiegelt. Jede abgegebene Stimme (für welche Partei auch immer) steht für ein Versprechen (Gerechtigkeit, bessere Lebensbedingungen, Glück…). Der Griff nach den Sternen steht hierfür als Bildmetapher.

Die Treppe ist begehbar. An der höchsten Stufe ist ein Zettelkasten und ein Briefkasten angebracht. Wenn ihr mögt, könnt ihr einen Zettel herausnehmen und eure Wünsche an die neue Regierung darauf schreiben. Ihr könnt aber auch darauf festhalten, welche Partei(en) ihr lieber in der Regierungsverantwortung gesehen hättet. Bitte werft den Zettel dann    in den roten Briefkasten.

Die Ergebnisse werden am Ende der Ausstellung auf der Homepage: schmitt-malt-kunst.com veröffentlicht.

2024

Offenes Atelier 28.09.-29-09. 24, jeweils 14:00-18:00 Uhr
Lieb Besucher*innen,
Sie sehen die Ausstellung "Menschensehnsucht". Diese Sehnsucht Auslöser, um das Glück, die Gerechtigkeit und die damit verbundene Freiheit zu suchen und in einer utopischen Zeit gar vollends zu finden. Seit dem Sündenfall machen sich dafür Menschen immer wieder auf den Weg und stehen dafür ein.
 

Engel (17)

"pures Glück" (19)        >

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Die Reiterin (22)

2023

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Viel Freude

Eröffnung ist am 04.06.23 im Bürgerhaus in 69509 Mörlenbach um 15 Uhr
Die Ausstellung kann neben dem Bürgerhaus den ganzen Sommer frei zugänglich besucht werden.
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Der Spiegel schafft Klarheit-Hoffentlich!
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So lautet mein Beitrag. Alles ist im Wandel, Begriffe werden anders wahrgenommen und anders verwendet. Spiegelverkehrtes ist auf einmal richtig,anderes wiederum fragwürdig.

Sommer 23   Geschenkt!
wechselnde Ausstellungen
im Burgackerweg 4
in Lindenfels on air      ab 04.05.23 - Herbst

2022

An der Wand
"Opfer" 01.05.- 15.05.22
Der Friede ist Opfer, somit jeder!

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2021

An der Wand
"Sehnsucht: Unschuld", 22.10.-31.10.21

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An der Wand
"Wege (P.K.)", 12.10-21.10.21

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An der Wand
"Der Griff nach den Sternen", 02.10.-11.10.21

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An der Wand
"Die Tiere", 21.09. -30.09.21

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An der Wand
"Befürchtung" 11.09.-20.09.21

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Ausstellung an der Wand
"Die Reiterin",
01.09.-10.09.21

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Ausstellung an der Wand
18.08.-30.08.21

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2020

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Abgesagt!!

Vielleicht auch nur

verschoben!

Einladung zur Gruppenausstellung

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„Alles inklusive – Diversity & Art

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Im Landratsamt Erbach

Die Eröffnung findet am 26.11.20 um 17 Uhr 30 statt

 

Zu besichtigen ist die Ausstellung während der Öffnungszeiten bis 29.01.21.

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Sonnenbrand, 2020

An dieser Ausstellung nehme ich mit Bildern teil, die sich der Persönlichkeitsstörung Schizophrenie annähern.

Einladung zur

Krimi-Preisverleihung mit Lesung zum Thema „Mörderische Kunst“

inmitten der selbigen Ausstellung

 

11.September 2020,19.30 Uhr,

Werner-Borchers-Halle,

64711 Erbach

Zuschauer und Zuhörer müssen sich voranmelden. Eintrittskarten für die Preisverleihung sind erhältlich beim Kulturmanagement des Odenwaldkreises im Landratsamt und können dort bestellt werden:
Telefon: 06062 70-217

E-Mail: u.naas@odenwaldkreis.de

Ich glaube, es sind  –  wenn überhaupt –  nur noch wenige Plätze frei.

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WALK of ART

2020

Seit über 10 Jahren findet diese Ausstellung den Sommer über statt. Dieses Jahr gibt es keine spezielle Themenstellung (Corona geschuldet).

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Dieses Jahr gefällt mir die Ausstellung besonders gut, da viele Werke sehr originell sind und daher mich sehr ansprechen. Ich bin übrigens mit den unten gezeigten Bildern "das nackte Leben" vertreten - beinahe wieder ein(e) alte(r) Hut (Maske). Wie seit geraumer Zeit können Interessierte die Ausstellung während des Sommers auf dem Rathausplatz in Mörlenbach sehen. Viel Freude dabei

A. Schmitt

Das nackte Leben, 2020
Das nackte Leben, 2020

„Das nackte Leben“

 

Die Ausstellung ist ab 29.03.2020 - ??? im Internet

(schmitt-malt-kunst.com) zu jeder Tag und Nachtzeit zu sehen.

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Es geht um das nackte Leben. Wie können wir überleben? Mit Hilfe von Atemschutzmasken, mit Konserven, Abstand, mit Klopapier…?

Beim näheren Betrachten der Bilder, die in den Jahren entstanden sind, geht es doch auch im weiteren Sinne immer um das Leben, also auch um das Überleben.

Die Internetseite ist so aufgebaut, dass der „Blog“ auf viele der „Bilder 19/20“ Bezug nimmt und viele Bilderfolgen erklären.

 

Andreas Schmitt

2019

Einladung zur Gemeinschaftsausstellung „Mörderische Kunst im Odenwald“

Die Eröffnung findet am 27.11.2019 um 17 Uhr 30 im Robert Burns Saal (2. Stock) im Landratsamt Erbach, Michelstädter Straße 12, 64711 Erbach statt.

Es beteiligen sich: Margarete Gerbig, Sybille Berger – Jenisch, Wolfgang Jenisch, Barbara Hawlitzky, Annette Büttner, Manfred Seifert, Heide Schmidt – Zitzmann, Gerhard Menzer, Bernd Wittelsbach, Edel Maas, Ruby de Lorenzy – Zeppenfeld, Sabine Kwan, Andreas Schmitt, Franz Neundinger.

Musikalisch umrahmt wird der Abend von der Musikschule Odenwald mit Lovis Weiler (Klarinette) begleitet von Peter Martin (E – Piano).

Die Ausstellung ist bis zum 26.01.2020 während der Öffnungszeiten frei zugänglich.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Ich habe mich in dieser Ausstellung mit dem Mord an der Seele auseinandergesetzt.

Der Mord an der Seele

Der Begriff Seele hat mit Glaube zu tun und steht für viele Menschen für das Gute, Gerechte. Ich verwende den Begriff Seele hier für das gute, gerechte Gefühl und für die Erinnerung. Wenn schlimme Erinnerungen so im Vordergrund stehen, dass sie Menschen nicht mehr loslassen, dass das schöne Gefühl keine Chance mehr hat, die Überhand zu gewinnen, dann ist die Seele mindestens stark verwundet und könnte im Weiteren noch gemordet werden.

Von Krähen, Raben…oder das Böse

Diesen Tieren wird bestimmt Unrecht getan, wenn sie in unseren Phantasien und Assoziationen für das Grauen, Bösartige, Mysteriöse, Unheimliche stehen (1 „Die Krähe“).

Sie sind rabenschwarz, deshalb undurchschaubar – eben gefährlich rätselhaft. Besonders in Schwärmen sehen sie bedrohlich aus. Eine schwarze nicht greifbare Masse zeigt sich uns dann (2 „Tanz der Krähen“, 5 „Der schwarze Schwarm“).

Ich mag sie in meinen Bildern aus dieser Nische gar nicht herausholen, sondern sie ganz gemein darin verhaften. Auch hier stehen sie für Befürchtungen, Ängste, das Böse und Erbarmungslose. Sie stehen hier allgemein für die Mörder an der Seele. Ein paar dieser mörderischen Umstände möchte ich im Folgenden noch näher bezeichnen.

Mobbing, Shitstorm…

Das Rattengift und die Ratten… Wer sind die Ratten? Wer hat das Recht Rattengift zu verteilen? Je nach Blickwinkel kommt man auf andere Opfer und Täter. Mobbing kann Menschen aus purer Bosheit morden. Das Rattengift steht hier für Mobbing und die Ratten sind hier eigentlich die Täter. Oft geht es um Intoleranz, nur die eigene Meinung zählt… (3 „Das Gift der Ratten“).

Bei Betroffenen löst das mindestens Ängste aus, die überhand nehmen können und das bisschen Sorglosigkeit auffressen können (4 „Die Angst isst die Seele auf.“). Hier gehört auch sexualisiertes Mobbing (6 „me too“) dazu.

Die Grenze zum körperlichen Missbrauch ist hier fließend.

Besonders schlimm ist der Missbrauch an Kindern! Sie sind in vielen Bereichen Erwachsenen unterlegen und auf sie angewiesen. Meist haben sie ein gewisses Urvertrauen, das missbraucht wird (7 u. 8 „Wegwerfartikel“). Besonders hier kommt der Titel Mord an der Seele zum Tragen. Nur um irgendwelche Triebe kurzfristig zu befriedigen, ist eine Seele, ein Mensch mindestens für immer beschädigt!! Wie kann ein Mensch mit solch einem Seelenmüll umgehen (9 „Auf dem Müllberg“)?

Liebeskummer und Trauer

Trennung, Liebeskummer, Tod und Trauer können Seelen morden. Nicht jeder kann mit Seelenschmerz so gut umgehen, dass er daraus Nutzen zieht und „gestärkt“ das Leben bewältigt (10 „Herzschmerz“). Manche zerbrechen.

Der Krieg

Irgendwie zettelt irgendwer einen Krieg an. Es gibt immer „Gründe“. Sie entstehen durch Kompromisslosigkeit, Machtstreben, Nicht – Teilen – wollen, Bosheit… Wird Krieg angezettelt oder nicht (11 „Die zwei Seiten der Menschen und das Friedenstäubchen“)? Je nachdem wer das Täubchen als erstes erwischt – die Bosheit oder die Friedfertigkeit.

Kriege bringen nicht nur Tote hervor. Sie hinterlassen mindestens auch bei Opfern und Mitwirkenden Narben auf der Seele. Bilder im Kopf, die Viele nie wieder loslassen. Das Grauen ist immer mit dabei (12 „Krieg und Elend“)!!

Weiterleben!

Wie lebt man mit solchen Seelenwunden weiter? Was hat noch Sinn? Wo ist das Glück, die Sorglosigkeit….? Perspektivlosigkeit, Hass, Trauer…sind Folgen. Der Versuch sich mit Erlebtem zu arrangieren und etwas von den Wunden hinter sich zu lassen, benötigt viel Wille und Unterstützung. Das ist bestimmt ein langer Prozess (13 „Weiter“). Das hat auch damit zu tun, manch alte Gewohnheiten zu beenden / morden. Um ein „neues“ erträgliches Leben zu leben, muss man an manchen Stellen neu beginnen. Der Erhängte steht für die alten Gewohnheiten, die man überdenken muss und eben zum Teil verändern muss (14 „Der Neuanfang“).

 

Alle Bilder sind auf Malgewebe mit Acrylfarben hergestellt. Sie sind in den Jahren 2015 bis 2019 entstanden.

 

18.11.19 A. Schmitt

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_sehnen (2)_ (2019), Acryl, Papier
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_Es kommt bestimmt!_ (2019), Acryl, Papi

Einladung zum offenen Atelier 2019

Im Rahmen des Kultursommers Südhessen haben am 21.09. und 22.09.19 wieder sehr viele Kunstschaffende ihre Räumlichkeiten geöffnet.

So habe auch ich am Samstag von 14 Uhr bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 Uhr 30 bis 18 Uhr geöffnet.

Über einen Besuch würde ich mich sehr freuen.

Besucher finden mich im Burgackerweg 4 in 64678 Lindenfels.

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WALK of ART 2019

Ursprung & Wandel

Kunstaktion in 69509 Mörlenbach (Rathausplatz)

Eröffnung ist am 22.06.2019 am Rathaus in Mörlenbach. Die Installationen und Kunstwerke sind zu jeder Tages- und Nachtzeit auf dem WALK of ART bis Ende September zu besichtigen. Dazu sind natürlich alle Besucher eingeladen.

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Dazu habe ich mir folgende Gedanken gemacht und Entsprechendes dazu beigetragen:

Alles ist immer im Wandel - alleine und vor allem deshalb -, weil die Zeit nie ruht. Wandel hat mit Bewegung zu tun. Bewegung kann man als Installation gut mit einem Rad darstellen. Bei meinem Rad ist der Ursprung eindeutig. Die Bewegung kommt durch das Drehen zustande. Das Bild, welches sich auf dem Rad zeigt, wandelt sich.

Was für uns hier auf der Erde der Ursprung ist, bleibt theoretisch und nicht erklärbar. Und wo fängt der Ursprung überhaupt an und was war vorher? Man könnte sich auf Gott beziehen, der die Welt erschaffen hat…

Die Sonne ist jedenfalls Ursprung des Großteils der auf unserer Erde verfügbaren Energie. Ohne Energie gibt es kein Leben, also ist die Sonne bestimmt ein Ursprung.

Auf meinem Rad habe ich Plastik im Wandel thematisiert und hier spielt natürlich auch Energie und Leben eine große Rolle. Beides könnte sich auch durch die Plastikflut extrem wandeln. Ursprung für die Umsetzung dieser Thematik ist die jetzt akut aufkommende Diskussion um Plastik (Überall! Und wohin damit?               So nenne ich das Ding).

Auch bleibt es spannend zu sehen, wie sich das Rad durch Wetter und Nutzung bis zum Ende der Ausstellung gewandelt hat.

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Lebensquell

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Die Ausstellung ist ab 11.06.2019 - 29.09.2019 im Kreiskrankenhaus Bergstraße,

Viernheimer Str. 2,

64646 Heppenheim

während der Besuchszeiten im Erdgeschoss und im 1.Stock zu sehen.

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Ursprung allen Lebens ist Wasser. Alles tierische und pflanzliche Leben besteht zum Großteil aus Wasser. Da bildet der Mensch keine Ausnahme. So ist es für mich naheliegend, dass ich Wasser als Titelbild für diese Ausstellung gewählt habe. Die Steine, welche Ursprung für die Wellenkreise im Bild sind, machen das Bild spannend und lebendig.

Was macht aber unser Leben aus? Was ist Lebenssinn? Was erfüllt uns? Was treibt uns an? Oder auch:

Wer bin ich?

Was ist das denn? Viele Gelehrte und Ungelehrte (eigentlich alle!) haben sich an dieser Antwort schon versucht.

Neben Essen und Trinken, welches unser Leben erhält, und Fortpflanzung, die unsere Art erhält, gibt es da noch viele Begriffe, die uns zum (erfüllten) Leben einfallen, uns antreiben und uns Sinn geben können. Hier möchte ich ein paar nennen: Liebe, Familie, Glück, Sehnsucht, Freude, Würde, Glaube, Helfen, Nächstenliebe, Freunde, Freude, Bescheidenheit, In-sich-Ruhen, Feiern, Träumen, Zufriedenheit, Zusammenhalt, aber auch Geltungsbedürfnis, Eitelkeit, Hass, Rache, oder auch die Umsetzung von Visionen, Idealen und Utopien..

Alle Menschen sind immer irgendwie auf der Suche nach dem Sinn des Lebens – bewusst oder unbewusst – jeden Tag.

Der Schwerpunkt der Sinnsuche liegt bei jedem Menschen woanders. Das hat bestimmt mit dem Alter oder auch der Bildung und vielen anderen Lebensumständen zu tun. In jungen Jahren liegt der Lebenssinn vielleicht eher auf der großen Liebe, Gründung einer Familie. Später ist es vielleicht die Erfüllung im Beruf oder das Sorgen für die Familie. Manche verschreiben sich Gott, andere versuchen die Zukunft für alle Menschen zum Besseren zu wenden und manche sehen den Lebenssinn darin, ihr Ego zu bedienen.

Das hört sich alles ziemlich einfach an und doch werden wir alle aus den verschiedensten Gründen an der Erfüllung unseres Lebenssinns immer wieder gehindert. Hier gibt es äußere Umstände, wie Arbeitslosigkeit oder Trennung, die den Lebenssinn verschieben. Dann gibt es die schlimmen äußeren Umstände, wie Kriege, Umweltkatastrophen, die dann den Sinn unseres Lebens sehr stark verändern. Manches andere Unglück wie z. B. Unfall, Krankheit, Tod lässt uns verzweifeln und nach neuem Sinn suchen. Oder es gibt vor allem die Sorge, wo bekommt man Nahrung her…

Aber warum geben wir dann nicht auf? Manche tun das (Betäubung durch Süchte, Freitod). Viele stehen früher oder später ratlos vor ihrem Leben, suchen und geben nicht auf. Sind hier Gefühle oder Instinkte ausschlaggebend? Es gibt viele Sinnsucher, die Angebote u. a. der Religion, der Esoterik, des Sports, der Psychoanalyse oder auch der Kunst annehmen. Ziel ist es meist, bei sich selbst anzukommen (was auch immer das heißen mag). Wie fühlt sich gefundener Sinn an? Was macht das mit einem? Und ist dieser Sinn wirklich sinnvoll?

Oh, je! – Was heißt Leben?

Nach all den Gedankengängen und Fragen, die mir hier eingefallen sind, glaube ich, dass vielleicht ein Sinn des Lebens darin besteht, nach dem Sinn des Lebens zu suchen. In diesem Sinne habe ich in dieser Ausstellung einige oben genannter Gedanken aufgegriffen und versucht, diese bildhaft umzusetzen. Letztendlich hoffe ich, dass sich viele Betrachter fragen, was denn diese Ausstellung für einen Sinn macht…

 

Die hier gezeigten Bilder sind in den Jahren 2013 – 2019 entstanden. Alle Bilder sind mit Acrylfarben gefertigt.

A. Schmitt

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                                                                Odenwaldreis

                                                                Nachhaltig. Innovativ.

Der Vorsitzende des Kreisausschusses

                                               Odenwaldkreis - Postfach 13 51 und 13 61 - 64703 Erbach

                                               1.10 Organisation, Bürger- und Gremienservice

                                               Michelstädter Str. 12, 64711 Erbach

                                               Ansprechpartner/in: Ute Naas

An alle

                                               Telefon:          06062 70-217

Kunst- und

                                               Fax:              06062 70-111217

Kultur-Interessierte

                                               E-Mail direkt:    u.naas@odenwaldkreis.de

                                               Dienstgebäude:    Michelstädter Str. 12, 6471 1 Erbach

                                               Telefon-Zentrale: 06062 70-0

                                               E-Mail Zentrale:  info@odenwaldkreis.de

                                               Internet:         http://www.odenwaldkreis.de

                                               Aktenzeichen:     1.10 340-20

                                               (bei Antwortschreiben bitte angeben)

                                                                 11. Januar 2019

Einladung zur Wanderausstellung "Der Wolf zurück in Hessen"

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Sehr geehrte Damen und Herren,

zu dem noch jungen Jahr 2019 wünsche ich Ihnen alles Gute, Gesundheit und viele besondere Augenblicke und neue Eindrücke. Neue Eindrücke und besondere Momente wollen wir Ihnen auch mit den Ausstellungen in den Fluren des Landratsamtes darbieten. Beginnen wollen wir mit einer Wanderausstellung des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie (Wiesbaden) „Der Wolf zurück in Hessen". Zur Ausstellungseröffnung am

Donnerstag, dem 31. Januar 2019, 17.30 Uhr, im Landratsamt Erbach (2. OG.),

Michelstädter Str. 12, 64711 Erbach

lade ich Sie sehr herzlich ein. Die hessische Wolfsbeauftragte und Diplom-Biologin Susanne Jokisch stellt die Ausstellung vor. Die Ausstellung ist bis einschließlich 15. März 2019 zu sehen.

 

Wie sieht es in Hessen mit dem Wolf aus? Diese Frage beantwortet die Ausstellung des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie zum Vorfahren des „besten Freundes des Menschen — dem Hund". Sie informiert über die aktuelle Einwanderung von Wölfen nach Deutschland, erste „Besiedlungsversuche" in Hessen, darüber wie Wölfe leben und was sie von Hunden unterscheidet. Auch zeigt die Ausstellung, welch' lange Geschichte Wölfe und Menschen miteinander verbindet.

 

 

Neben Schautafeln sind auch ein präparierter Wolf und ein Wolfsskelett zu sehen. Darüber hinaus präsentieren die Odenwälder Kunstschaffenden Andreas Schmitt (Reichelsheim/Groß-Gumpen) und Dorothee Schnarr (Lützelbach) Werke zum Thema.

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Frank Matiaske

 

 

Landrat

 

 Öffnungszeiten:

mo., di., do., fr.: 8:00 bis 12:00 Uhr, do.: 14:00 bis 17:30 Uhr

Zulassungsstelle/Straßenverkehrsbehörde: mo. bis fr.: 8:00 bis 12:00 Uhr, do.: 14:00 bis 17:30 Uhr

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2018

Was ist oben?

Was ist unten?

 

Unter der Reihe "Was ist oben? Was ist unten?“ sind viele Bilder entstanden, die immer irgendwie „falsch“ (auf dem Kopf) und doch richtig hängen. Jeder kann sein "Weltbild" so hängen, dass es für ihn richtig ist. Wenn alle das wahrhaftig versuchen, hängen die meisten Bilder am Ende bestimmt richtig.

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Einladung zur Bilderausstellung 06. bis 30. November jeweils zu den Öffnungszeiten in der Volksbank Reichelsheim.

Bahnhofsstr. 10

64385 Reichelsheim

"Das Dorf" (2018)

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Zur Ausstellung im Regionalmuseum in Reichelsheim ab 21.10.18

 

Der Wolf im Odenwald  

                                                                    

Ich habe mich in meinen Bildern mit dem Wolf beschäftigt. Als ich Anfang September vorigen Jahres vom Wolf im Odenwald hörte, dachte ich: „Toll, da kommt ein Stück verloren gegangene, heile Welt zu uns zurück.“ Diese Begeisterung für den Wolf findet natürlich nicht bei allen Anklang.

Ist die Welt für Bauern oder Schäfer oder für die hiesige Tierwelt heiler, wenn der Wolf da ist? Eher nicht.

Der Wolf, der einst auch im Odenwald seine Heimat hatte, kommt nun mutmaßlich aus Osteuropa zu uns herüber. Ist er Gast? Will er hier wieder Heimat? Darf er bleiben? Die Beantwortung dieser Fragen hängt leider - wie so oft - von der Duldung des Menschen ab.

So wie auf den Bildern erzählt, könnte die Geschichte vom Wolf weitergehen. Ich erzähle zwei Varianten. Die erste geht so: Der Wolf ist da und reißt vielleicht auch Weidetiere. Es wird Stimmung gegen den bösen, übermächtigen Wolf gemacht. Vielleicht gibt es auch Menschen, die davon träumen, den Wolf zu erschießen und es auch letztlich tun. Manche finden das schade, andere finden das gut.

Die zweite Variante:

Vielleicht geht die Geschichte ja auch so aus, dass der Wolf hier leben kann und die Menschen ihre Weidetiere z. B. durch bessere Elektrozäune schützen, das Land Hessen den geschädigten Landwirten jeweils eine Abfindung bezahlt oder anderweitig unterstützt.

Dann könnte der Wolf hier vielleicht wieder beheimatet sein.

 

Die hier gezeigten Bilder sind in den Jahren 2015 – 2017 entstanden, freilich ist der größte Teil im Jahr 2017 gemalt worden. Alle Bilder sind mit Acrylfarben gefertigt.

A. Schmitt

2017

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Tage des offenen Ateliers

Hiermit lade ich sehr herzlich alle Interessierten ein am Tag des offenen Ateliers bei mir vorbeizukommen. Ich habe am 22.09.17 und 23.09.17 jeweils von 14 Uhr bis 18 Uhr geöffnet.

Ganz viele Bilder können betrachtet werden und ich glaube, dass ich es hinkriege Kaffee und Kuchen anzubieten.

 

Kleine und große Künstler können durch den Blick in einen Spiegel Motive nachzeichnen. Dabei sehen sie allerdings nicht das Blatt, worauf sie gerade zeichnen… Für Kreuz- und Querdenker.

 

Andreas Schmitt

Küfersweg 23

64385 Reichelsheim / Groß Gumpen

06164/912475

Andreas.Schmitt2@gmx.net

 

Anfahrt mit dem Omnibus, Ausstieg an der B38, Haltestelle Gumpen, Abzweig Klein Gumpen

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WALK of ART

In 69503 Mörlenbach findet ab 16.06.18 wieder die Kunstaktion im öffentlichen Raum statt. Skulpturen und Installationen werden rund um den Marktplatz auf einem Rundweg gezeigt.

Die Exponate sind noch bis Ende September zu besichtigen. Das diesjährige Thema heißt: "Inspiration"

Zu diesem Thema sind über 14 Installationen entstanden. Unter anderem auch ein von mir gestalteter Schrank.

Es gibt zum Rundweg ein u.a. auf der dortigen Gemeinde erhältlichen Flyer.

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Einladung

 

Wer mag, ist gerne dazu eingeladen, den Schrank , der bisher mit den Schlüsseln zu Glück und einigen Bierflaschen und Dosen befüllt ist, mit weiterer Inspiration zu bestücken.

Es würde mich freuen, wenn während der Ausstellungszeit die Inspiration im Schrank weiter wächst.

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Tage des offenen Ateliers

Hiermit lade ich sehr herzlich alle Interessierten ein am Tag des offenen Ateliers bei mir vorbeizukommen. Ich habe am 16.09.17 und 17.09.17 jeweils von 14 Uhr bis 18 Uhr geöffnet.

Ganz viele Bilder können betrachtet werden und ich glaube, dass ich es hinkriege Kaffee und Kuchen anzubieten.

 

Kleine und große Künstler können durch den Blick in einen Spiegel Motive nachzeichnen. Dabei sehen sie allerdings nicht das Blatt, worauf sie gerade zeichnen… Für Kreuz- und Querdenker.

 

Andreas Schmitt

Küfersweg 23

64385 Reichelsheim / Groß Gumpen

06164/912475

Andreas.Schmitt2@gmx.net

 

Anfahrt mit dem Omnibus, Ausstieg an der B38, Haltestelle Gumpen, Abzweig Klein Gumpen

Friedenszeichen
Am Samstag dem 17.06.17  um 15 Uhr ist in Mörlenbach im Rahmen der Kulturzeit die Eröffnung der Ausstellung "Friedenszeichen". Die Objekte stehen im öffentlichen Raum  in der Nähe des dortigen Bürgerhauses.
Hiermit sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Die Ausstellungist dort bis Ende Juli zu besichtigen.
Ich habe zu dieser Ausstellung das Objekt "Der Engel lässt die Tauben fliegen" hergestellt
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2016

„Auswandern: Abschied; Aufbruch, Angst und Hoffen“,

so heißt eine Bilderausstellung, die im Regionalmuseum Reichelsheim am 23. 10.16 eröffnet wird.

In dieser Ausstellung richtet sich der Blick auf die Russlanddeutschen, die ab 1763 aufgrund des Werbens Kathrinas II. nach Russland auswanderten. Dazu gehörten auch viele Menschen aus Hessen und auch aus Reichelsheim. Geworben wurde vorwiegend um die ländliche, ackerbautreibende Bevölkerung.

Es geht um Motive, Situationen, Beweggründe, die einerseits zur Auswanderung führten, aber auch darum, welche Opfer die Auswanderer auf sich nehmen mussten, um überhaupt an ihre neue Wirkungs- und Heimstätte zu gelangen und dort zu existieren. Es wird in Bildern die wechselvolle Geschichte -man denke nur an die beiden Weltkriege- bis heute .beleuchtet.

Diese „Auswanderergeschichte“ trifft natürlich in weiten Teilen nicht nur auf Auswanderer nach Russland zu, sondern hat im Kern mit allen Menschen zu tun, die in der Ferne ihr Glück suchen.

Die Bilder, die von Andreas Schmitt (Reichelsheim) gemalt worden sind, werfen einige Schlaglichter auf diese Geschichte.

Katharina, die 2., die aus Sankt Petersburg deutsche Bauern angeworben hat.

So trägt z. B. Das hier gezeigte Bild den Titel: „Abschied“. Immer, wenn Menschen gehen, bleiben andere Menschen zurück. Man muss Abschied nehmen. All das hat mit vielerlei Emotionen zu tun, die in diesem Bild zum Ausdruck kommen.

Das Glück ist ein flüchtiger Vogel.

Am 30.10.16 eröffnet eine Ausstellung mit Bildern von Andreas Schmitt bei Karin Wissig im Nibelungen-Kunst-Palast in Lautertal /Elmshausen.

 

Diese Ausstellung ist für mich ein großes – aber flüchtiges - Glück.

Die gemalten Bilder zeigen häufig Menschen und Tiere, die mit sich im Reinen sind, miteinander leben und deshalb glücklich sind. Manchmal sind die gezeigten Wesen auf meinen Bildern aber gar nicht glücklich, dann soll der Betrachter das Bild für sich weiterspinnen und dem Wesen zu seinem Glück verhelfen!

Auch die Landschaft hier im Odenwald verheißt Glück. Ich habe die herbstliche Jahreszeit in ihrer Buntheit gemalt. Dieses Farbleuchten ist großes Glück und doch auch ein Zeichen von Vergänglichkeit - eben flüchtig.

Wer diese Ausstellung besucht, hat Glück und sei es nur ein kleines.

Malgründe und Farben

Die meisten Bilder sind mit Acrylfarben hergestellt. Manchmal habe ich auch Tusche, Spuren von Öl oder auch Kreide verwendet. Kleinere Bilder sind oft auf Papier gemalt. Größere Formate bis DinA0 sind auf Leinwand ohne Keilrahmen gemalt.

Zufall

In diesem Jahr habe ich mich oft mit einer Malweise beschäftigt, die dem Zufall Tür und Tor öffnet. Angefangen hat alles damit, dass ich eine kleine Leinwand mit vielen Farben sehr nass grundiert habe, mit der Absicht Vögel darauf zu malen. Die Farben „wanderten und bewegten sich“. Als alles getrocknet war, sah ich darauf - vom Zufall gemalt - ein Tier. Das hat mich bewogen, den Hintergrund so zu gestalten, dass das Tier noch besser zum Vorschein tritt und das erschien mir am besten mit einfarbigen Flächen realisierbar, die zugleich noch durch ihre Farbigkeit die Erde bzw. den Himmel symbolisieren. So sind die Farben rund um das Tier viel intensiver als das Tier selbst. Trotzdem oder gerade deshalb kann man das Tier gut erkennen. Bis Mai 2016 sind so 40 bis 50, teils großformatige Bilder, entstanden, Das erste Bild dieser Art heißt „Ziegentier“, das zum Glück auch in dieser Ausstellung zu sehen ist

 

 

 

 

 

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Das Glück ist ein flüchtiger Vogel.

 

Das ist auch für mich diese Ausstellung.

Sie ist ein großes Glück, das kommt und vergeht.

 

Die gemalten Bilder zeigen häufig Menschen und Tiere,

die mit sich im Reinen sind, miteinander leben und deshalb glücklich sind.

 

Manchmal sind die gezeigten Wesen auf meinen Bildern aber gar nicht glücklich, dann soll der Betrachter das Bild für sich weiterspinnen und dem Wesen zu seinem Glück verhelfen!

 

Auch die Landschaft hier im Odenwald verheißt Glück.

Ich habe die herbstliche Jahreszeit in ihrer Buntheit gemalt.

Dieses Farbleuchten ist großes Glück und doch auch ein Zeichen von Vergänglichkeit - eben flüchtig.

 

Wer diese Ausstellung besucht,

hat Glück

und sei es nur ein kleines.

Kunst-Reise Odenwaldkreis-Darmstadt-Dieburg

Gruppenausstellungen:

Künstler aus dem Odenwaldkreis "reisen" nach Darmstadt-Dieburg und stellen dort im Landratsamt Kranichstein aus.

Künstler aus Darmstadt-Dieburg "reisen" in den Odenwaldkreis und stellen dort im Landratsamt Odenwaldkreis aus.

Beide Ausstellungen dauern 4 Wochen.

Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen.

Ausstellungseröffnungen:

1.Landratsamt des Odenwaldkreises, Michelstädter Straße 12, 64711 Erbach am 29.06.2016 18 Uhr

2.Landratsamt Kranichstein, Jägertorstraße 207, 64289 Darmstadt am 30.06.201618 Uhr

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Ich stelle im Landratsamt Kranichstein 5 Bilder aus.

Das hier gezeigte Bild heißt "Schiffsreise mit Zuversicht" Deshalb passt ess - auch zur Kunst-Reise.

Kunstaktion Mörlenbach

Thema: Heimat, Gruppenausstellung

Ausstellungseröffnung: 18.06.2016 15 Uhr

Im Rahmen des Kultursommers Südhessen findet in 69509 Mörlenbach eine sechswöchige Ausstellung zu o.g. Thema statt. Die Ausstellung besteht aus dreidimensionalen Gebilden (Skulputuren, Installationen...), die im öffentlichen Raum in  Mörlenbach zu jeder Zeit besichtigt werden kann. Dazu lade ich alle Interessierten herzlich ein. Ich stelle dort die Installation Heimat aus.

Kleine Ausstellung in Hammelbach (64689 Grasellenbach), Cafe am Markt von Februar bis Ende März 2016

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Cafe am Markt befinden sich Bilder, die zwischen 2012-2015 entstanden sind. Z. B. stehen dort auch einige Bilder, die die Nacht und ihre besondere Stimmung zum Thema haben. Beleuchtet werden diese Bilder von Sternen. Dazu gehört natürlich auch die Katze am Fenster. In Hammelbach stehen auch zwei Bilder, die die „Russeneiche“ bei Rehbach abbilden. Diese Eiche übt durch ihr Alter und ihr Aussehen auf mich einen ganz besonderen Reiz aus. Sie habe ich mehrmals zu Papier gebracht und seither male ich wieder sehr viel. Ein weiterer Schwerpunkt in der kleinen Ausstellung bilden die Katzen, bei denen ich den ganzen Körper dargestellt habe. Verdeckungen von Gliedmaßen durch den Rumpf der Katze gibt es nicht. Jeder Teil des Körpers wird mit einer anderen Farbe in Verbindung gebracht. Durch Überschneidung entstehen Mischfarben, die den Bildern ihren eigentümlichen Reiz verleihen. Die Ausstellung ist in Hammelbach im Cafe am Markt noch bis Ende März zu sehen. Geöffnet hat das Cafe freitags bis montags.

2015

 

-Weihnachtsmarkt Fürth 5.-6.12.15

in der alten Schule.Dort habe ich einen kleinen Stand.

 

Keine Ausstellung, aber trotzdem schön!!! Mit großer Freude darf ich bekanntgeben, dass in einem Geschaft im Kreis Bergstraße von mir Bilder zur Ansicht bereitstehen:

 

- Kunstladen, Schlossstraße 13, 64668 Rimbach, Inhaber Karl Meyer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Glaswerke von

 

Karl Meyer

 

 

 

Dort hängen und stehen 20 Bilder 2013-2015).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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